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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5192
1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Lehrer hat … korrigiert.

1) der Fehler
2) des Fehlers
3) dem Fehler
4) den Fehler
2.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Das Programmangebot richtet sich an die älteren (1) Schüler ab der acht (2) Klasse, die man durch (3) Diskussionen zur Lektüre der ausgestellten Bücher (4) anregen will.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
3.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Sie sehen blass aus. Was fehlt Ihnen?  — ...

1) lch habe Magenschmerzen.
2) Ich weiß, das ist oft ziemlich spät.
3) Ich habe alles zum Lernen.
4) Ich will es ja mal probieren.
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­тов.

 

Mir gefällt ihr Gesicht.  — Ja ,... ist wirklich schön.

1) ich
2) er
3) es
4) du
5) wir
5.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Nachdem ihn(1) die Polizei zum zwei(2) Mal mit Alkohol am(3) Steuer erwischt hatte(4), wurde ihm der Führerschein für(5) sechs Monate entzogen.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
5) 5
6.  
i

Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Wo befindet sich das Opernhaus?

1) Ich kannte das nicht.
2) Ich kenne mich hier gut aus.
3) Ich mag keine Oper.
4) Keine Ahnung. Ich bin fremd hier.
7.  
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Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

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Wovon handelt der Text?

1) Von der neuen Bergsteiger-Du-Regel im Deutschen.
2) Von den neuen Anredeformen in der deutschen Sprache.
3) Von den Tendenzen im Gebrauch der Anredeformen in den europäischen Sprachen.
4) Von einem Professor für Sprachwissenschaften, der neue Höflichkeitsformen fand.
8.  
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Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

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In der letzten Zeit ist es üblich, ...

1) auch zu fast unbekannten Menschen „Du“ zu sagen.
2) alle Anwälte nur mit „Du“ anzureden.
3) die Freunde der Eltern zu siezen.
4) alle Bergsteiger zu duzen.
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Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

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Der Meinung des Professors nach stirbt das „Sie“ im Deutschen nicht aus, weil ...

1) es auch im Englischen existiert.
2) es in allen europäischen Sprachen gibt.
3) es schwierig ist, ohne diese Form zu kommunizieren.
4) es den Menschen eigen ist, höflich zu sein.
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Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

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Welche Form der Anrede man gebraucht, hängt ...

1) von der Familie ab.
2) von der konkreten Situation ab.
3) von den Regeln der internationalen Arbeitswelt ab.
4) von den Regeln ab, die im Englischen existieren.
11.  
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Bald nur noch „Du“?

I. „Jetzt sag Du“, ist auf dem Stein zu lesen. Er steht am Wanderweg zum Hochberghaus bei Grünau im Almtal (Österreich), genau auf 1000 Metern. In den Alpen sagen Bergsteiger nämlich ab dieser Höhe „Du“ zueinander. Der „Du-Stein“ ist ein klares Zeichen und das Bergsteiger-Du eine einfache Regel. Aber im Deutschen ist es sonst nie ganz einfach zu wissen, ob man andere Menschen duzen oder doch lieber siezen soll.

II. Schwierig ist es auch deshalb, weil es immer öfter üblich ist, dass man „Du“ sagt – auch zu Menschen, mit denen man nicht verwandt oder befreundet ist, und die in der Hierarchie höher stehen. Selbst manche Firmenchefs wollen jetzt, dass ihre Mitarbeiter sie duzen. Nicht nur in kleinen Start-ups, sondern auch in traditionellen und größeren Firmen – zum Beispiel bei der Otto-Group mit ihren 54 000 Mitarbeitern.

III. Trotzdem gibt es auch noch Branchen, die konservativer sind: In Anwaltskanzleien oder an Universitätskliniken sagen noch viele Kollegen „Sie“ und nennen oft die Titel mit, „Frau Doktor“ und „Herr Professor“. In vielen anderen deutschen Büros hören neue Kollegen aber sehr schnell Sätze wie „Wir sagen hier alle Du“. Auch Kinder duzen die Freunde ihrer Eltern heute automatisch.

IV. Es gibt schon erste Stimmen, die fragen: Stirbt das „Sie“ im Deutschen aus? „Nein, das „Sie“ stirbt nicht aus!“, sagt der Berliner Philologe Horst Simon. „Nicht, solange wir leben.“ Der Professor für Historische Sprachwissenschaften untersucht nicht nur Deutsche, sondern auch andere Sprachen. Simon hat sich mit dem „Du“ und dem „Sie“ in vielen Sprachen beschäftigt. Er sagt: „Menschen wollen mit der Anrede eine Differenz ausdrücken. Und es gibt ein menschliches Grundbedürfnis, höflich sein zu können.“

V. Deshalb haben fast alle Sprachen solche Formen der Anrede. Die einzigen europäischen Sprachen ohne Höflichkeitsform sind das Englische und das Gälische. Auch in den skandinavischen Sprachen ist das „Sie“ kaum mehr da, das „Du“ ist dort sehr verbreitet. Aber Forscher Simon hat herausgefunden, dass die Menschen sich zumindest im Englischen einen sprachlichen Ersatz suchen: in den Nomen, mit denen sie das „You“ ergänzen. Mit „Madame“ oder „Sir“ im Geschäftlichen etwa. Oder mit „Mate“ in der Bar, mit „Sweetie“ oder „Darling“ bei Freunden. So zeigen sie, wie sie zu jemandem stehen.

VI. Ob man jemanden duzt, der an der gleichen Universität studiert, im selben Büro arbeitet oder im selben Sportverein ist – das ist wahrscheinlich, kommt aber auf die genaue Situation an. Sicher ist: Das „Du“ ist heute viel üblicher als noch vor 20 Jahren. Auch, weil die Arbeitswelt internationaler wird. Wie sprechen sich Arbeitskollegen an, die sich auf internationalen Konferenzen mit „You“ und dem Vornamen anreden? Fallen sie im Deutschen wieder auf „Frau Müller“ und „Sie“ zurück? Populär ist auch eine Variante, … dem Englischen sehr ähnlich ist: Man sagt den Vornamen und „Sie“, das sogenannte „Hamburger Du“.

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1) das
2) die
3) dass
4) was
12.  
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Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) kulturelle
2) kulturellen
3) kulturellem
4) kultureller
13.  
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Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) gibst
2) gebt
3) gab
4) geben
14.  
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Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) unterschiedlicher
2) unterschiedlichen
3) unterschiedliches
4) unterschiedliche
15.  
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Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) Weil
2) Aber
3) Oder
4) Sondern
16.  
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Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) ergänzt wird
2) ergänzt werdet
3) ergänzt wurden
4) ergänzt werden
17.  
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Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) weil
2) als
3) bis
4) wenn
18.  
i

Kulturelle Vielfalt im Bundesstaat

Nirgendwo hat die föderale Struktur sichtbarere Spuren hinterlassen als im (1) ... Leben. Es (2) ... in Deutschland nie die zentrale Metropole, wie sie Paris für Frankreich darstellt. Das kulturelle Eigenleben der Länder hat kleine und große Kulturzentren (3) ... Ausprägung entstehen lassen. Kulturelles und wissenschaftliches Leben findet selbst in den kleinsten Städten und Gemeinden statt.

Heute spielt Berlin als Hauptstadt des vereinten Deutschlands kulturell eine wesentliche Rolle. (4) ... die anderen deutschen Städte bewahren auch ihren Rang als Kulturzentren. Der föderale Bundesstaat sorgt dafür, dass die kulturelle Vielfalt weiter blüht, die jetzt durch das reiche kulturelle Erbe der neuen Bundesländer (5) ... .

Diese Vielfalt wird deutlich, (6) ... man nur kurz daran denkt, wo die verschiedenen kulturellen Institutionen und Aktivitäten ihren Sitz in Deutschland haben. Die beiden zentralen Bibliotheken Deutschlands (7) ... sich in Frankfurt am Main und in Leipzig. Die größte Konzentration von Medien (8) ... Hamburg aufweisen. Köln und Düsseldorf sind Zentren des modernen Kunstlebens.

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1) befindet
2) befand
3) befinden
4) befanden
19.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  unterstreichen

B)  bewirken

C)  akzeptieren

D)  ordnen

1)  annehmen

2)  regeln

3)  hervorheben

4)  verursachen

20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Warum hast du mit mich gestern nicht angerufen?

21.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

Die Zugspitze ist der ... (самая вы­со­кая (hoch)) Gipfel Deutschlands.

22.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

23.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

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Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (10). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз. Три слова лиш­ние.

 

Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

Про­чи­тай­те мини-текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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